Mitarbeiterbefragung

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Nach der Befragung

So werten Sie die Daten aus

Zählen Sie für jede Frage die abgegebenen Stimmen aus. Das Ergebnis wird deutlicher, wenn Sie es grafisch, z.B. in einem Kreis- oder Balkendiagramm, darstellen.

Wenn Sie Ihren Fragebogen gut konzipiert haben, ist die Interpretation der Ergebnisse in der Regel relativ unproblematisch.

Sie können der Auswertung dann gut entnehmen, wo Handlungsbedarf besteht und wo Sie mit Ihren Verbesserungsmaßnahmen ansetzen müssen.

Handlungsbedarf besteht sicher immer dort, wo Ihre Mitarbeiter sich mehrheitlich negativ zu einem Punkt äußern. Kein Handlungsbedarf besteht, wo die Zustimmung Ihrer Mitarbeiter überwiegt, wie etwa im obigen Beispiel.

Schwierig wird es, wenn eine Hälfte der Mitarbeiter ankreuzt „Trifft vollkommen zu“, die andere Hälfte „Trifft überhaupt nicht zu“.

Überprüfen Sie in diesem Fall anhand der statistischen Fragen (z.B. nach Alter, Geschlecht, Abteilungszugehörigkeit usw., siehe auch Seite M41/22), ob sich die Unzufriedenheit an einer bestimmten Personengruppe festmachen lässt und ob Sie speziell für diese Personengruppe etwas verbessern können.

Abteilung A hat einen Vorgesetzten mit ausgezeichneten Führungseigenschaften. Der Vorgesetzte der Abteilung B kommt dagegen mit seinen Mitarbeitern nicht klar.

In Abteilung B muss die Führungsarbeit dringend verbessert werden, in Abteilung A kann sie bleiben, wie sie ist.

Weblinks

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