Efficient Consumer Response

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Praxisbeispiele

  • Kooperation zwischen ADEG Österreich Handelsaktiengesellschaft und Unilever Austria GmbH Ice Cream & Frozen Food: Diese Unternehmen konnten durch eine unternehmensübergreifende Prozessoptimierung mit besonderer Berücksichtigung der Verbraucherbedürfnissen eine starke Senkung von Regallücken (von 9,1 auf unter 4 %) erreichen. Regallücken entstehen durch das Fehlen von Artikeln im Regal. Geringere Umsätze sowie negative Auswirkungen auf den Wettbewerb des Händlers und des Herstellers, können die Folge sein.
  • Spar, Österreichische Warenhandels-AG: Dieses Unternehmen konnte durch Efficient Consumer Reponse seinen Ertrag wesentlich verbessern. Dies wurde durch Bestandssenkungen sowie die Erhöhung des Mindesthaltbarkeitsdatums von Artikeln im Regal erreicht. Durch die Senkung der Bestände konnten die Kosten der Lagerung reduziert werden. Diese Kosteneinsparung wird an den Verbraucher in Form von niedrigeren Verkaufspreisen weitergegeben. Durch die Erhöhung der Mindesthaltbarkeit profitiert der Kunde vor allem von der Frische der Produkte.
  • Weitere Unternehmen, die das Efficient Consumer Reponse-Konzept erfolgreich anwenden sind: Henkel Wasch- und Reinigungsmittel GmbH, Nestlé Erzeugnisse GmbH, Ikea, u. v. m.

Weblinks

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